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Channel: Kommentare zu: Fluoride und die erschreckende Meldung aus Harvard
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Von: Groucho

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<blockquote cite="#commentbody-25393"> <strong><a href="#comment-25393" rel="nofollow"> MagicGuitar </a> :</strong><p><a href="#comment-25390" rel="nofollow">@ Groucho </a><br /> Ja und wo hinkt das nun? Ist es richtig den Leuten vorzuschreiben, dass sie sich anschnallen sollen? Sie schadeten doch nur sich selbst.</p> </blockquote>Ich halte es für richtig, das vorzuschreiben. Nur: Wer sich partout nicht anschnallen will, der zahlt halt ab und an ein paar Ocken wg. Ordnungswidrigkeit.Das ist eine ganz andere Kategorie, als eine generelle "Zwangsbeglückung", der man nicht entkommen kann.Mir gehts hier nicht darum, dass eine Fluoridierung nicht sinnvoll wäre. Mir gehts um die Methode.<blockquote> <p>Also warum soll der Staat nicht darauf achten, dass die Bevölkerung keine Mangelerscheinungen leidet? </p></blockquote>Der Staat soll nicht Mama und Papa der Bürger sein, sondern die Vertretung von Mamas und Papas.<blockquote> Speisesalz wird doch auch jodiert. Beklagt sich darüber jemand? Nö, aber seitdem gibt es weniger Fälle von Schilddrüsenunterfunktion. </blockquote>Klar. Aber ich kann im Laden auswählen, welches ich kaufe.<blockquote> <p>Wenn es keinem schadet, seh ich nicht ein, warum man darüber Rechenschaft ablegen sollen müsste. </p></blockquote>Ist ein umgedrehtes slippery slope Argument, hilft nicht weiter.<blockquote> Fällt Ihnen denn etwa eine bessere Methode ein? Wie gesagt: Andere Stoffe, wie Eisen, werden doch auch bei der Wiederaufbereitung zugeführt. Fällt das auch unter Zwangsmedikation?</blockquote>Das verstehe ich jetzt nicht.Klar ist: Es ist eine gesellschaftliche, politische Entscheidung. In der blanken Sache sind wir uns einig.Aber: Eine gute Sache kann keine automatische Legitimation für ein allgemeines Prinzip sein.

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