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Channel: Kommentare zu: Fluoride und die erschreckende Meldung aus Harvard
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Von: MagicGuitar

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<a href="#comment-25396" rel="nofollow">@ Groucho </a> Nun Mama und Papa soll der Staat vielleicht nicht spielen. Aber wer trägt denn die Konsequenzen einer Mangelversorgung? Genau! Staat und Gesellschaft. Der Staat hat ein essenzielles Interesse an der bestmöglichen Gesundheit des Volkes. Er ist damit genauso in der Verantwortung, wie Eltern für ihre Kinder. Außerdem setzt die richtige Versorgung ein Expertenwissen voraus, welches man wohl bei den wenigsten finden dürfte. Politik soll sich aber von Expertenwissen und Vernunft leiten lassen, nicht von Unwissenheit der Allgemeinheit und dem Stammtisch. Die richtige Versorgung mit Fluoriden (oder anderen Stoffen) schränkt niemandes Freiheit ein und schadet auch seiner Gesundheit nicht. Da kann man liberal sein, wie man will. Ist mir schon klar, dass eine Unterversorgung mit Fluoriden hier äußerst selten sein dürfte. Aber mir geht es dabei auch ums Prinzip. Warum soll eine "gute Sache" keine Legitimation sein?

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